Teil3

Der Schornstein

 Die 6 Teile des Schornsteins, vor dem zusammenleimen   

                    

 Der Schornstein ist fertig verleimt und verschraubt

Der Schornstein von hinten, mit der Öffnung, in die,

die Duftkegel für den späteren Rauch des Schornsteins

eingestellt werden.

        

Der Schornstein ist an der Rückwand  angeleimt & verschraubt.

     

>>Ein Tipp<<

Unten ist zu sehen, dass der Schornstein mit einem Bohrer mehrfach angebohrt ist.

( so haftet der Gips besser auf dem Untergrund).

Am Schornstein sind drei Leisten umleimt,

damit beim späteren auflegen des Daches,

der Putz nicht abgestoßen werden kann.

Die Auflagefläche wurde durch ein Winkelbrett verstärkt.

 

Die Feuerstelle im offenen Kamin

Die        Bohrlöcher für die  Beleuchtung des offenen Kamins,                   

                                                                                                          

Die ausgesägte Vorderseite des offenen Kamin, mit dem Unterbrett,

auf das die Feuerstelle  aufgeleimt wird.

( Die Ausnahme )

Wenn ich beschrieb, dass sich an meinen Krippen kein Plastik befindet,

so gibt es zwei Ausnahmen,

die Fensterscheibe und

das rote Grablicht für die Feuerstelle.

   Das leere Grablicht  beleuchtet mit einer Taschenlampe.  

   Die Feuerststelle für das offene Kamin ist fertig zum einleimen.   

  

   Die Vorderseite

   vom offenen Kamin, ist fertig für den Putz.

   Die Vorderseite vom offenen Kamin ist verputzt

 

Das Mauerwerk im Stall

Oberhalb der Mittel und rechten Seitenwand,

wird eine Anschlagleiste für den Putz,

entlang der Rückwand gelegt.

Die Beleuchtungslöcher sind

verstöpselt, damit beim verputzen die Löcher

nicht zugegipst werden.

(als Stöpsel können Korken, Styropor ,

Holzdübel oder ganz einfache Rundhölzer

Verwendet werden.

>>Ein Tipp<<

Es ist ratsam vor dem verputzen alle Materialien bereit zu legen,

da es bei einem ungeübten Krippenbauer vorkommen kann,

dass er beim verputzen die Zeit vergisst, und Ihm der Gips

auf der Kelle hart wird. (Eigene Erfahrung).

  1. Das Wasser und den Gips bereit stellen.

  2. Steine sortiert in unterschiedlichen Größen auf einen Tisch oder eine Platte legen

(in greifbarer Nähe).

  1. Unterschiedlich große Spachteln bereit legen.

  2. Das trockene Holz, der zu verputzenden Wände, wird mit Wasser aus einer Sprayflasche,     

    oder mit einem nassen Pinsel befeuchtet(der Gips haftet so besser).

  3. Der Gips wird zuerst auf alle Stellen gleichmäßig verstrichen, so dass die vorgebohrten Löcher alle zu sind.

      Erst jetzt wird der Gips an allen Stellen gleichmäßig aufgetragen.

  1. Nun werden die Steine in unterschiedlichen Größen, in den Gips gedrückt.

  2. Nach dem alle vorgegipsten Flächen mit Steinen belegt sind,

      wird alles noch mal leicht mit Wasser angesprüht, damit der Sand und Schleifstaub,

      der aufgetragen, und mit einem Pinsel angedrückt wird, besser haftet.

      ( Die Dauer der Trockenzeit ist je nach Gipsart unterschiedlich).

  1. Wenn der Gips trocken ist, wird mit einem Pinsel, noch einmal das Mauerwerk abgefegt,

und der Staub entsprechend entsorgt.

 

Das vergipsen der Wände 

                     

Das fertige Mauerwerk                 

           

                       

Der Heu und Laubboden im Stall

 

Das Heu ist mit einer Schere klein geschnitten ( kurz ).

Das Laub wurde zwischen den Händen klein gemahlen(gerieben).

Die gesamte Fläche des Bodens im Stall wurde mit Leim bestrichen.

Auf der linken Seite in Abb.3 wurde

Das kurzgeschnittene Heu, und auf der rechten Seite das geriebene Moos aufgestreut.

Das nichthaftende Material

wird nach dem antrocknen entfernt.

 

Erst jetzt, dieser Bauphase, wie in (Abb.3) beschrieben, wird

die Decke mit der Oberwand, auf

die mittlere und rechte Seitenwand

aufgeleimt und verschraubt.

 

Das verputzen der inneren linken Krippenhälfte (Hausgebäude)

Die Steine für das verputzen der linken

inneren Krippenhälfte sind aussortiert und bereit gelegt.

Die Vorderseite des offenen Schornsteins,

wurde separat verputzt und bleibt auch lose,

so dass sie immer wieder entfernt werden kann,

um an die Beleuchtungskabel des inneren zu gelangen.

Der linke innere Raum ist fertig verputzt und der Belag

des Bodens ist ebenfalls fertig aufgeleimt.

Nach dem der innere linke Raum fertig ist,

wird die Vorderwand aufgeleimt, und mit vier Schrauben fixiert.

 

Das herstellen der Dachplatten

Die obere Mittelwand

ist mit der oberen Vorderwand

verleimt und verschraubt.

In Abb.unten ist zu erkennen, dass die zu werdenden Deckenplatten,

zur Probe aufgelegt sind, um zu sehen was noch abgesägt werden muss.

Auf dem Krippenkorpus sind die Deckenplatten und einige Schindeln,sowie

die zwei Leiterholmen mit den aufgezeichneten Türverstrebungen

zusammengestellt, um weitere

Schritte des Krippenbaus zu überdenken.

(Abb.unten) zeigt die Halterung

der beiden Dachplatten, mit dem Ausschnitt für den Schornstein.

In der(Abb.unten ) sind die beiden Dachplatten aufgelegt, und vorbereitet für das aufleimen der Schindeln.

 

( Die Hochzeit !!)

Nach dem die Türen nun in die Rahmen eingesetzt sind,

wird entgültig die linke und die rechte Vorderwand

mit dem Gebäude verleimt und verschraubt.

( ich selbst nenne das Hochzeit, denn es ist ein unzertrennliches zusammenfügen).

 

Die Holzverkleidung des oberen Stockwerkes

Die vorgeschliffenen Leisten,

sind nur mit Leimzwingen

gehalten, um zu sehen, wie der gesamte Bauabschnitt im fertigen Zustand aussieht.

Nun werden die gesamten Leisten entfernt

und auf eine Ablage gelegt, bevor sie mit Leim

festgeleimt werden.

Abb.unten, zeigt

die linke Krippenaußenwand,

an der die Leisten bereits aufgeleimt

und mit einer Schraubzwinge,

zum trocknen lassen,

angepresst sind.

( Das dazwischengepresste

Styropor, gewährleistet, dass

 alle Leisten gleichmäßig

angepresst werden ).

Auf der  Abb.unten,

ist die obere Verkleidung,

einschließlich dem Dach fertig,

und wird nun  abgeflammt .

 

Die Schindeln für das Dach

Aus einem Lattenstück, oder einem Brett, wird ein Stück,

in der gewünschten Schindellänge abgesägt,

und hochkant aufgestellt.

Mit einem Stemmeisen, oder einem alten Messer ,

werden die Schindeln in der gewünschten Stärke abgespalten.

Unten ist die linke und rechte Dachhälfte der Krippe,

mit den aufgelegten Holzschindeln zu sehen.

                                                                                                                                                                   

>>Ein Tipp<<

Die sind die Schindeln nur als Probe auf die Dachplatte aufgelegt,

um zu sehen ob genügend Schindeln vorbereitet sind.

(Da die Schindeln übereinander liegend  gelegt werden ,

verschätzt man sich bei der benötigten Menge schnell).

Durch das Probelegen der Schindeln, bekommt man so ein besserer Überblick

für die spätere Optik des Daches.

 

Das aufleimen der Holzschindeln auf die Dachplatte

Wie in (Abb.unten) zu sehen ist, werden die Schindeln versetzt übereinander

geleimt (nicht parallel).

Auch in der Reihe, werden die Schindeln versetzt verleimt.

 

 

 

Das abflammen des Schindeldaches

In Abb.unten, ist das fertige Schindeldach mit der oberen Verkleidung

bereitgestellt zum abflammen.

Bei der Abb.unten, ist nur die linke Seite des Daches abgeflammt,

und somit sehr gut der Unterschied,

zur nicht abgeflammten rechten Seite erkennbar.

Die Abb.unten, zeigt die fertig abgeflammte Krippe.

(nicht abgefackelt !!)

 

Die Arbeiten an der rechten Giebelseite

Die Giebelwand wurde von der Außenwand ca.5cm nach innen versetzt, damit das Stapelholz  leicht überstehend, auf der rechten Außenmauer aufgeleimt werden konnte.

Auf der rechten Seite ist der aufgetragene Leim zu sehen , auf dem das Heu aufgeleimt wird.

Unten ist bereits das Dach aufgelegt,

wobei das Stapelholz und das Heu, 

gut zu erkennen ist.